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2001
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Jahresbericht 2001 an der GV vom 27.02.2002
Im Jahre 2001 mussten wir den schmerzlichen Tod von Lilly Dür-Gademann, unserer Gründerin, miterleben, was uns sehr traurig gemacht hat. An der FrauenLandsGemeinde wurde Lilly von Margret Galliker in einfühlsamer Weise gewürdigt. Das gemeinsame Gedenken an Lilly hat uns sehr gut getan.
Der Vorstand des Vereins Aargauer FrauenLandsGemeinde hat im Jahre 2001 insgesamt acht Sitzungen durchgeführt. Ein Ziel des Jahres 2001 war es, etwas weniger Sitzungen abzuhalten, was uns im Jahr 2001- im Vergleich zum Jahr 2000 mit zwölf Sitzungen - auch gelungen ist. Im Jahr 2001 konnten wir den Zuwachs von vierzehn Einzelmitgliedern verzeichnen, der Verein FrauenLandsGemeinde Aargau wird offensichtlich zunehmend bekannt und beliebt. Gesamthaft weist der Verein nun sechsund- dreissig Einzelmitglieder und achtzehn Organisationen als Mitglieder auf, die Zahl der Organisationen ist im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben.
Nach der FrauenLandsGemeinde 2001 vom 9. Juni haben wir Ende Juni eine Evaluation der Veranstaltung vorgenommen. Insgesamt waren wir mit der Tagung sehr zufrieden und hatten auch gute Rückmeldungen erhalten. Allerdings müssen wir einmal mehr den Kontakt zur Presse verbessern.
In diesem Jahr konnten wir Rita Troxler als neue Kassierin bei uns willkommen heissen, sie hat sich bereits gut eingelebt und bringt wertvolles Knowhow in unsere Runde. Sie hat insbesondere das Kopräsidium im Laufe des Jahres zunehmend von administrativer Arbeit entlastet und wird dies sicher auch in diesem Jahr wieder tun.
Die diesjährige FrauenLandsGemeinde haben wir einem ganz besonderen Thema gewidmet, nämlich der Integration von Einwanderinnen und Inländerinnen. Für mich persönlich ist dies eine ebenso aufwändige wie bereichernde Arbeit und ich habe bereits sehr viel gelernt. Den ganzen Herbst und den Monat Januar haben wir uns eingelesen, uns erkundigt, wie das Thema wohl am Besten angegangen werden kann. Das Thema ist zwar nicht neu, wir aber wollen es auf eine ganz besondere Art gestalten, nämlich im Sinne Eines-aufeinander-Zugehens, und hoffen, dass uns dies gelingt.
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