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2004
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Jahresbericht 2004 an der GV vom 20. Mai 2005
Im Jahre 2004 wurden vom Kopräsidium des Vereins bis zur GV am 17. März drei Sitzungen durchgeführt, um die GV und die Standortbestimmung vorzubereiten und die Resultate der Umfrage auszuwerten. Die Umfrage ergab eine überwiegende Zustimmung zur Frage, ob die FLG wichtig sei, drei Viertel der Beteiligten waren der Meinung, dass die FLG immer noch notwendig sei. Die Mehrheit der Frauen sprach sich für Veränderungen aus, dabei war aber kein eindeutiger Trend auszumachen, in welche Richtung die Veränderungen gehen sollten. Der Vorstand wertete dies als Aufforderung, die Richtung für das Weitergehen einer allfällig neuen Crew zu übergeben. Die Detailplanung für die Standortbestimmung und die anschliessende FrauenKunstLandsGemeinde beschäftigten das Kopräsidium an drei weiteren Sitzungen. An der Standortbestimmung vom 5. Juni fanden sich dann glücklicherweise einige Frauen, welche sich für die FrauenLandsGemeinde einsetzen möchten. Die an der Tagung dank der Supervisorin Ruth Mathys entstandene Dynamik wirkte derart stark, dass das Weiterbestehen der FLG an die Hand genommen werden konnte.
In der 2. Jahreshälfte hielten die interessierten Frauen und das Kopräsidium insgesamt drei Sitzungen ab, an welchen sie unter der Mithilfe der Supervisorin Ruth Mathys breit diskutierten, welchem Ziel und Zweck die neue FLG dienen solle. Da dieser Prozess nicht so schnell abgeschlossen werden konnte, wurde für das Jahr 2005 auf eine Tagung verzichtet, jedoch für die GV der heute – am 20. Mai – stattfindende Frauen-Filmabend mit Apéro organisiert. An zwei weiteren Sitzungen im Jahr 2005 wurde dann das Team gefunden, das sich heute zur Wahl stellt, nämlich Amanda Sager-Lenherr aus Seon und Andrea Kolb aus Zürich als Kopräsidentinnen und Helena Taiana Santiago als Vorstandsmitglied, Rita Troxler wird als Kassierin bis Ende 2005 die Kasse weiter führen. Im 2006 soll dann wieder eine eigentliche FrauenLandsGemeinde statt finden, der neue Vorstand wird zur Vorbereitung von einer Begleitgruppe unterstützt, die bei der Konzeptarbeit mithilft.
Die Anzahl der Einzelmitglieder des Vereins ist gleich geblieben, eine der Organisationen hat den Austritt gegeben, so dass jetzt noch 16 Frauenorganisationen Mitglieder im Verein FrauenLandsGemeinde sind. Das „alte“ Kopräsidium dankt allen für die Mitarbeit und ist gespannt, wie es mit der FrauenLandsGemeinde weiter geht.
mk/23.05.2005
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